Philip Waechter © Beltz und Gelberg |
Ausstellung
Auf nach Paris! Unter dem Titel "Henry Darger. 1892-1973" zeigt das Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris die Zeichnungen des Autodidakten Henry Darger. Sein Werk, Hunderte Bilder, Tagebücher und Notizbücher wurden in den 70er Jahren in seiner Wohnung gefunden und erst dann der Öffentlichkeit bekannt. Seine Arbeiten zeigen brutale Schlachtenszenen, nackte Mädchenfiguren und Hermaphroditen und geben bis heute Rätsel über Darger auf.
Vom 29. Mai bis 11. Oktober sind Dargers Arbeiten in Paris zu sehen. Wer es nicht nach Paris schafft, sei der Film "In The Realms of the Unreal" über den Künstler empfohlen.
Zum Nachlesen
Marianne Wellershof lobt auf Spiegel Online Philip Waechters neues Buch "Endlich wieder zelten", das bei Beltz und Gelberg erschienen ist.
Interview
Christoph Ruckhäberle erzählt auf dem Blog "The Hundreds" über die Entstehung von Lubok Books.
Zum Stöbern
Das Blog "It´s nice that" berichtet über das brandneue Seymour Chwast Archive.
Fundstück
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David Shrigley in der Sketch Gallery in London.
David Shrigley at sketch from sketch on Vimeo.
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