Hier ein Kommentar von Deutschlandfunk Kultur vom 4. August:
"Deutscher PEN kritisiert „Stiftung Lesen"
AfD-Mandatsträger wurden zum bundesweiten Vorlesetag eingeladen
Die Präsidentin des deutschen PEN, Regula Venske, kritisiert die „Stiftung Lesen". Diese habe AfD-Politiker eingeladen, am bundesweiten Vorlesetag teilzunehmen. Nach Auffassung des deutschen PEN sind die Grundsätze der AfD, die sich gegen die bestehende kulturelle Vielfalt und Toleranz richten, nicht vereinbar mit den an Schulen und Kitas vertretenen und unsere Gesellschaft bereichernden Leitbildern, so Venske. Gegenüber Deutschlandfunk Kultur erklärte der Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen, Jörg F. Maas, dass die Stiftung alle im Bundestag und in den Länderparlamenten vertretenen Parteien mit Ausnahme der NPD auf ein mögliches Engagement beim Vorlesetag lediglich aufmerksam gemacht habe. Dabei sei darauf hingewiesen worden, fremdenfreindliche, rassisitische und antisemitische Äußerungen in Bildungseinrichtungen zu unterlassen. Die Schulen und Kitas könnten selbst entscheiden, wen sie zum Vorlesetag in ihre Einrichtung einladen wollen."
und jetzt hat auch die Branche reagiert - hier zum Beispiel der BUCHMARKT.
AfD-Mandatsträger wurden zum bundesweiten Vorlesetag eingeladen
Die Präsidentin des deutschen PEN, Regula Venske, kritisiert die „Stiftung Lesen". Diese habe AfD-Politiker eingeladen, am bundesweiten Vorlesetag teilzunehmen. Nach Auffassung des deutschen PEN sind die Grundsätze der AfD, die sich gegen die bestehende kulturelle Vielfalt und Toleranz richten, nicht vereinbar mit den an Schulen und Kitas vertretenen und unsere Gesellschaft bereichernden Leitbildern, so Venske. Gegenüber Deutschlandfunk Kultur erklärte der Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen, Jörg F. Maas, dass die Stiftung alle im Bundestag und in den Länderparlamenten vertretenen Parteien mit Ausnahme der NPD auf ein mögliches Engagement beim Vorlesetag lediglich aufmerksam gemacht habe. Dabei sei darauf hingewiesen worden, fremdenfreindliche, rassisitische und antisemitische Äußerungen in Bildungseinrichtungen zu unterlassen. Die Schulen und Kitas könnten selbst entscheiden, wen sie zum Vorlesetag in ihre Einrichtung einladen wollen."
und jetzt hat auch die Branche reagiert - hier zum Beispiel der BUCHMARKT.